Freitag, 18. März 2011

Blitz-Heilung die zweite...

Ich hatte mich erneut mit einem Virus infiziert...
Es begann mit leichten Kälteschauern beim Spazierengehen und einem Schnupfen. Mir lief ein paar Stunden lang die Nase und dann bekam ich Kopschmerzen und Ziehen im Nacken. Ein innerer Druck im Körper, speziell im Kopf ließ mich Aufmerksamkeit auf diese Stellen im Körper legen, obwohl ich diese Fokussierung der Aufmerksamkeit als merkwürdig empfand, weil ich die "normale" Realität, wie an anderer Stelle hier im Blog beschrieben, nicht als getrennt vom absoluten, unendlichen Sein erfahre und empfinde, sondern als völlig darin aufgelöst, wie unsichtbar, durchsichtig, durchschimmernd, nicht davon unterschieden oder unterscheidbar.
So erschien es mir komisch, meine ganze Aufmerksamkeit auf diesen einen Punkt des Seins zu legen, aber nach ein paar Versuchen gelang es mir, mich darauf zu konzentrieren.
Wie sich nach kurzer Zeit zeigte, war das sehr gut.
Ich sah das Kind, das ich einmal war in meinem mentalen Raum auftauchen und merkte, dass es Liebe von der Mutter haben wollte, nur von der Mutter!
Mein Angebot ihm meine Liebe zu geben, lehnte das Kind ab.
Ich ließ also zu, dass die Mutter auftauchen darf, was auch sofort geschah.
Ich sah, wie der "Geist" der Mutter sich dem Kind näherte und es in den Arm nahm, genau so, wie es das Kind forderte. Das Kind entspannte sich in sein gewohntes Wohlbefinden hinein.
Sofort verschwand mein Kopfschmerz und alle anderen körperlichen Symptome. Das Bild vom Kind und der Mutter erlosch in mir und ich war wieder vollständig gesund.
Interessant finde ich dabei, dass die Mutter längst verstorben ist und das innere Kind schon vor langer Zeit von mir durch intensive emotionale Arbeit reintegriert worden war. Kind und Mutter hatten sich offensichtlich noch etwas zu sagen. Für mich war das eine neue Erfahrung, die ich im Zusammenhang mit körperlicher Heilung noch nicht erlebt hatte. Wieso das so effektiv gewirkt hat, habe ich noch nicht verstanden. Da gibt es also noch Forschungsbedarf ;-)
Insgesamt ein weiteres beeindruckendes Beispiel von Heilung und Gesundheit des Lebens im Sein.

Freitag, 11. März 2011

Reines Sein ist die beste Medizin

Ein- oder zweimal im Jahr erwischt einen eine Erkältung, wenn man in einer Großstadt lebt und viel Kontakt mit Menschen hat. Man wird angenießt und angehustet. Da kann man sich so gut wie nicht vor schützen. Wenn es einen dann erwischt hat, dauert das Ganze ein paar Tage, vielleicht auch eine Woche, und dann hat das Immunsystem die Krankheit im Griff. Das kennt jeder so oder ähnlich.
Vor ein paar Tagen bekam ich so eine Hustenladung von einer deutlich kranken Mitarbeiterin ab und steckte mich an.
Als ich zu Hause war, merkte ich, wie es im Hals rumorte und sich meine Aufmerksamkeit damit beschäftigte.
Nach wenigen Sekunden spürte ich, wie meine Zellen im Körper miteinander in Kontakt traten, und zwar alle miteinander! Ich merkte, wie sie ein Netzwerk untereinander bildeten, und ein intensives Gefühl von Verbundenheit und Einssein entstand.
Vom Kopf aus bildete sich eine sehr subtile Energie, die langsam und sehr invasiv in den Körper eindrang und an den infizierten Stellen etwas haltmachte. Es fühlte sich an, als wenn man langsam trockenen Zwieback zwischen den Fingern zerbröselt und zerreibt.
Der ganze Körper wurde auf einer extrem feinstofflichen Ebene durchdrungen von dieser intensiven Energie und im selben Moment geheilt. Eine Hitzewelle wanderte noch durch den Körper, dann entstand ein großes Wohlbefinden als Zeichen, dass wieder alles OK ist.
Diese sehr intensive Erfahrung dauerte nur wenige Minuten, dann waren die Krankheitssymptome vollständig verschwunden.

Das ist körperliche Gesundheit im Zustand des SEINS. Das System weiß offenbar selbst am Besten, wie es sich gesund erhalten kann, und wie es sich schnellstmöglichst heilt, wenn es lädiert ist.

Freitag, 4. März 2011

Sein und Gott

Eine neuer Zustand breitet sich in mir aus.
Ich schaue in Allem nur noch reines Sein. Persönlicher ausgedrückt könnte ich auch sagen, ich schaue in Allem in das Antlitz Gottes.
Dieser Zustand ist wirklich bemerkenswert, weil alles das, was mich als Realität umgibt, was Realität ist, sich als Ausdruck des Einen zeigt. Es gibt da nichts außer IHM, außer DAS.
Aus einer persönlichen Perspektive heraus betrachtet ist ES GOTT. Aus einer objektiveren Perspektive heraus, ist es einfach reines SEIN, das sich in all den Formen der Realität manifestiert.
Ich merke, wie dieser Zustand auch von meinem Gefühlsraum Besitz ergreift und auch meinen Körper verändert.