Freitag, 11. März 2011

Reines Sein ist die beste Medizin

Ein- oder zweimal im Jahr erwischt einen eine Erkältung, wenn man in einer Großstadt lebt und viel Kontakt mit Menschen hat. Man wird angenießt und angehustet. Da kann man sich so gut wie nicht vor schützen. Wenn es einen dann erwischt hat, dauert das Ganze ein paar Tage, vielleicht auch eine Woche, und dann hat das Immunsystem die Krankheit im Griff. Das kennt jeder so oder ähnlich.
Vor ein paar Tagen bekam ich so eine Hustenladung von einer deutlich kranken Mitarbeiterin ab und steckte mich an.
Als ich zu Hause war, merkte ich, wie es im Hals rumorte und sich meine Aufmerksamkeit damit beschäftigte.
Nach wenigen Sekunden spürte ich, wie meine Zellen im Körper miteinander in Kontakt traten, und zwar alle miteinander! Ich merkte, wie sie ein Netzwerk untereinander bildeten, und ein intensives Gefühl von Verbundenheit und Einssein entstand.
Vom Kopf aus bildete sich eine sehr subtile Energie, die langsam und sehr invasiv in den Körper eindrang und an den infizierten Stellen etwas haltmachte. Es fühlte sich an, als wenn man langsam trockenen Zwieback zwischen den Fingern zerbröselt und zerreibt.
Der ganze Körper wurde auf einer extrem feinstofflichen Ebene durchdrungen von dieser intensiven Energie und im selben Moment geheilt. Eine Hitzewelle wanderte noch durch den Körper, dann entstand ein großes Wohlbefinden als Zeichen, dass wieder alles OK ist.
Diese sehr intensive Erfahrung dauerte nur wenige Minuten, dann waren die Krankheitssymptome vollständig verschwunden.

Das ist körperliche Gesundheit im Zustand des SEINS. Das System weiß offenbar selbst am Besten, wie es sich gesund erhalten kann, und wie es sich schnellstmöglichst heilt, wenn es lädiert ist.